Sie weiß, dass er sie auch wiedererkennen würde, wenn sie mit nichts in den Taschen nach Hause käme. Die Schaufel, auf der sie stitzt… Wenn sie an der Bar sitzt, erkennt sie der Wirt und weiß was sie heute getan hat, obwohl sie es nicht vorgehabt hat. Es sieht dannach aus, dass sie vor allem im Umgang mit sich selbst, was Geräusche macht, die sie nicht gern hört… Nur wenn sie zusammen sind, kann sie so lachen, dass es trotz ihres Kostüms so aussieht, als würde sie es ernst meinen.
Sie wird, wenn sie nicht zuschauen soll, nicht mehr hinaus geschickt. Sie erschrickt nur mehr, wenn ihre Mutter sie so ansieht, wie sie angesehen worden ist und weswegen sie ihre Bücher so zuklappt, wie die herabfallende Schaufel… Das anschließende Gebrüll dient zur Ablenkung. Sobald sie vom Sofa aufsteht, beteiligt sie sich nicht mehr an der Unterhaltung. Sie befielt ihm, während sie sich im Supermarkt zwischen den Regalen umsieht...
Er darf nicht darüber sprechen, aber seine Angaben haben zur Folge, dass es genauso abläuft wie erwartet. In diesem Fall hätte er lieber Unrecht behalten. Durch die Schnittverletzungen trägt er sich wenige Meter zum Eingang, wo er von Passanten… Solange die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind... Er hat ihr zwar viel zugetraut, kann aber nicht sagen, dass ihm im persönlichen Umgang mit ihr, etwas aufgefallen wäre.
Sie steht zwischen zwei Männern und der Lippenstift, den sie sich ausgesucht hat, ähnelt farblich den Kerzen und dem Hals ihrer Cognacflasche. Ihre weiße Weste kennzeichnet sie weit über das Grundstück hinaus. Auf derselben Gesprächsebene wird ihr über die Schulter geblickt und gezeigt, wo sie künftig keinen Fehler machen soll. Ihr Kleid ist zu kurz geraten. Sie nützt ihre letzte Chance und stellt ihm die Frage, mit der sie Recht behält.